Alle können Deine Posts nicht verstehen und lesen nur die hälfte.Das Einzige hier in dem Thread, was ein wenig mein Blut in Wallung bringt sind die alten Leute, die scheinbar ihre Lesebrille vergessen haben und immer nur die Hälfte von dem lesen, was ich schreibe, die sie als Beleidigung auffassen können.
Der einzige der hier die Kernaussage nicht verarbeiten kann scheinst Du zu sein.
Nochmal zum langsam lesen.
Ein Spieler der heute mit dem gleichen Talent gesegnet ist, der sich motivieren kann die Schüppe mehr reinzuschaufeln, der Football versteht und es als Ideologie annimmt.
Dieser Spieler wird 2006 warscheinlich noch viel besser sein als sein Pedant mitte der 90er.
Dieser Spieler hat heute viel mehr Möglichkeiten sich zu entwickeln als er zu damaligen Zeit gehabt hätte.
Das heißt nicht das einer der Football erstrangig als Hobby sieht ein Weichei ist, den Schuh zieht sich doch jeder selber an.
Der "Hobbyfootballer" mag auch Zeit investieren, und viele Sachen mit in die Waagschale werfen, aber er wird halt immer ein "Hobbyfootballer" bleiben.
Das ist allerdings auch gut so, sonst würde es ja keinen Unterbau geben aus denen sich wieder Spieler entwickeln, die den nötigen Mehreinsatz bringen um höher zu Spielen.
Fakt ist leider, in der heutigen Zeit, das man die Gattung der Spieler die diesen Weg gehen wollen nicht mehr so oft antrifft wie damals.
Ergo ist die Eingangs erwähnte Basis in den GFL Vereinen heute eine andere wie damals.
Roland hat es sehr schön aufgezeigt warum die Qualität im ganzen rückläufig ist.
Das was bei dieser ganzen Entwicklung auf der Strecke geblieben ist, ist die identifikation der Werte.
Dieser Punkt ist es doch warum ein Team im 4 Quarter ein fast verlorenes Spiel noch umbiegt, das jeder für jeden einsteht und alles für den anderen in die Waagschale wirft, das ein Spieler ein schlechtes Gewissen bekommt nicht beim Training zu sein wenn er weiss das dort 40 Mann für die Sache einstehen und, und und.
Diese Liste kann man weiterführen ohne Ende, dieser feine Unterschied macht damals und heute aus.
Dieser Unterschied ist es aber auch, warum man Spiele gewinnt und Spiele verliert!!!!!
Um es einfach dazustellen, wenn in dem "harten Kern" von Team A 30 Spieler sind und im Team B nur 10-15.
Was meinst Du wer am Schluß den Pott in der Hand hält?
Ich hoffe das es nun auch bei Dir angekommen ist was ich meine.
Nicht zu sagen Vegeta79 ist der größte Waschlappen weil er nie in den 90er gespielt hat.
Es geht einzig und alleine darum, das ein Team wo 30 Herzen (66%Teamstärke) an ein Ziel glauben nun mal die größeren Chancen hat dieses Ziel auch zu erreichen, wie ein Team wo nur 10-15 Spieler (23%-30% Teamstärke) in die Richtung denken.