Eben. Ich finde es zwar mehr als gewagt, den Grossteil der Verbandsgelder über ein Event zu generieren, aber anders lässt es sich wohl im Moment nicht bewerkstelligen. Stellt Euch mal vor, es kommen nur 12.000 Leute, die stehen alle und die Einnahmen streben gegen Null. Die Krokodilstränen möchte ich mal sehen. Ein insolventer Veranstalter und ein zähneklappernder Verband mit wenig Geld.Peter Verfasst am: Fr Okt 06, 2006 09:41 Titel:
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Der German Bowl ist aber die Haupteinnahmequelle des AFVD. In einer älteren Presseerklärung hatte der Verband schon einmal mitgeteilt, dass die Länderspiele quer durch das Land stattfinden, beim German Bowl jedoch keine Experimente gemacht werden.
Die Frage ist halt, ob die GFL-Teams bereit wären, jeweils wenige Tausend Euro mehr pro Jahr an den Verband zu zahlen, damit der German Bowl künftig auch mal auf Helgoland stattfinden kann
Mir wäre es auch lieber, wenn ein Germanbowl zum Beispiel mal in Leipzig oder auf Schalke stattfinden würde. Aber das ist wohl das Risiko zu hoch und bezahlen kann man es auch nicht.
Aua. Ich verstehe natürlich die Aussage. Aber als Footballfan muss man einfach zum Germanbowl. Das ist imho Pflicht. Auch wenn mir die Preise und der Ort auch nicht schmecken. Es nützt nichts. Mit Enthaltsamkeit bestraft man nicht nur den Veranstalter, sondern auch den AFVD. Auch wenn ich eine geteilte Meinung über den Verband und die Teilverbände, speziell im Norden, habe. *Augenzwinkern Richtung Peter*Ich finde, dann sollte man einfach auch so konsequent sein und die Veranstaltung boykottieren. Das ist dann nämlich eine Aktion, die der Veranstalter da merkt, wo es weh tut - in der Kasse.