Qualität ist ja knapp formuliert, ds erfüllen von Anforderunge bzw. deren Grad der Erfüllung.
EFL/EFAF soll gewinnbringend sein und die Belastung der Beteiligten so gering wie möglich/nötig halten. Abertausende Zuschauer sollen Spiele von namhaften Mannschaften sehen können. (Allein die Ösis wechseln ja mit dem Sponsor auch gleich den Namen. Da wird es schwer...)
Von welcher Qualität wäre denn bei diesen Anforderungen die Qualität des Wettbewerbs zu beurteilen?
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern! (skao_privat)
zickel hat geschrieben:OK, in totaler Unkenntnis der genauen Regelung waren meine Beispiele ein Griff ins Klo
Ich könnte mir aber dennoch vorstellen, das 5.000 EUR Strafe für Vereine, wie Limhamn Griffins, Porvoo Butchers oder Eidsvoll schon ne echt harte Nuß sind ...
Dann machst du einfach eine Strafe, die am Etat des betroffenen Vereins angepasst ist...
zickel hat geschrieben:OK, in totaler Unkenntnis der genauen Regelung waren meine Beispiele ein Griff ins Klo
Ich könnte mir aber dennoch vorstellen, das 5.000 EUR Strafe für Vereine, wie Limhamn Griffins, Porvoo Butchers oder Eidsvoll schon ne echt harte Nuß sind ...
Dann machst du einfach eine Strafe, die am Etat des betroffenen Vereins angepasst ist...
Sowas nennt sich prozentsatz
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
zickel hat geschrieben:OK, in totaler Unkenntnis der genauen Regelung waren meine Beispiele ein Griff ins Klo
Ich könnte mir aber dennoch vorstellen, das 5.000 EUR Strafe für Vereine, wie Limhamn Griffins, Porvoo Butchers oder Eidsvoll schon ne echt harte Nuß sind ...
Dann machst du einfach eine Strafe, die am Etat des betroffenen Vereins angepasst ist...
Ist es nicht - die haben das Geld!
Eidsvoll alleine hat ca. 20.000 Euro für das Semi-Finale gezahlt und somit die Ösis überboten (und das als Provinzverein mit 15.000 Einwohnern).
Ah so, und schwedischer Meister sind die Crusaders aus Carlstad.
Fighti hat geschrieben:Dann machst du einfach eine Strafe, die am Etat des betroffenen Vereins angepasst ist...
Sind die Etats denn überhaupt vergleichbar, d.h. liegt hier etwas "genormtes" vor? Wir wertet man die unterschiedliche Anzahl Pflichtspiele, die die verschiedenen Teams austragen? Davon hängt der Etat ja schließlich ab ... Mal abgesehen davon würde eine solche Regelung dazu führen, das ein Etat möglichst klein ausfällt, damit die Strafe klein ausfällt .. ob das der richtige Weg ist ...
Sebalicious hat geschrieben:Ah so, und schwedischer Meister sind die Crusaders aus Carlstad.
Haben die da oben eine andere Regelung? Laut schwedischem Verband hatte das Finale folgendes Ergebnis:
Sebalicious hat geschrieben:Dann machst du einfach eine Strafe, die am Etat des betroffenen Vereins angepasst ist...
Dann würden sie ja auch mehr Strafe zahlen als eben die PA Knights, die laut eigener Aussage einen Etat von 50 000 Euro hatten im Jahr wo sie im EFAF Cup FInale standen.
Nur wenn von 5000 Euro Strafe die Rede ist, in der BZ deutet der Chef der Lions-Vermarktung an, man hat 1 Million Euro ETat und will den steigern, dann sind 5000 Euro n Klacks. Dann muss es halt eine Strafe sein, die entweder über den Teilnahmekosten liegt oder dann so weh tut, als dass es auch als Strafe empfunden wird und nicht als Freikauf-Notausgang... Zumal eine Teilnahme am Halbfinale ja inzwischen ein Heimspiel im nächstjährigen Viertelfinale garantiert, da wirds doch auch wieder für die Fans interessant... Ein knappes Spiel oder eine Niederlage gegen einen Österreicher dürfte für die Fans trotzdem interessanter sein als ein 79:3 oder ein 79:0 in der eigenen Liga...
Wirklich erstaunlich, dass hier über Strafen diskusituiert wird!!!
Ich glaube, einige hören die "Einschläge " nicht mehr oder haben zu oft ohne Helm trainiert.
Die Tatsache, dass man Vereine unter Androhung von Strafe zur Teilnahme an europäischen Wettebewerben zwingen muss, sagt doch schon alles !
Der Eurobowl kostet nur Geld und interessiert wirklich kein Sau.
Weder der AFVD noch die anderen Verbände tun irgendetwas in PR/Marketing für die Wettbewerbe.
Sie erzwingen lediglich, dass die Verbandsfunktionäre bei Ihren Besuchen in 5-Sterne-Hotels (zahlen die Clubs) untergebracht werden.
Argument: In der Fussball-Champions-League sei das genauso !!!
Dann sitzen Sie im VIP-Bereich, wo sich ca. genauso viel Leute aufhalten wie im Rest des Stadions.
Das ist die reinste Muppets-Show und hat mit Football nix zu tun!
informer hat geschrieben:Das ist die reinste Muppets-Show und hat mit Football nix zu tun!
So wie es jetzt läuft ist das wohl richtig. Ausser in Österreich aber da hat Football aufgrund der nciht so starken Wettbewerbs momentan aufwind.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
informer hat geschrieben:Die Tatsache, dass man Vereine unter Androhung von Strafe zur Teilnahme an europäischen Wettebewerben zwingen muss, sagt doch schon alles !
Sagt was genau ? Wenns keine Strafen gäbe, gäbs keine Statistiken und wahrscheinlich, wenns keine Strafen gibt, hat in den nächsten Jahre auch keiner ne Gameclock im Stadion. Dass nix im Football ohne Strafen geht, DAS sagt wohl eher alles...
dieses dilemma zeigt doch nur, wie weit die interessen der beteiligten auseinander liegen. ein verand der interessensvertretung sein sollte wird zur regulierungsinstanz und verhängt bußgelder gegen die, die er vertreten sollte.
diese ganzen unnützen und kostspieligen wettbewerbe sind überbleibsel aus der hype-zeit, als man glaubte deutschland im sturm zu nehmen. heute ist man auf dem boden der tatsachen und versucht immer noch (unter strafandrohung) vereine dazu zu zwingen etwas zu tun, was nicht mehr zeitgemäß (oder zumindest in frage zu stellen ist).
die muppet-show hat dem ganzen was voraus.....sie ist wenigstens ab und an lustig.
The big problem in the CFL (and the NFL and, increasingly, college football) is that the "basic offense" is one that says "if our quarterback has a great game, we're going to win."
Dass nix im Football ohne Strafen geht, DAS sagt wohl eher alles...
nun ich würde da mal andersrum fragen....welcher verein, für den es keine unzumutbare belastung darstellt, hat keine spieluhr ?
ich denke man sollte auch hier unterscheiden zwischen nicht wollen ...und nicht können (und zwar unter vertretbaren aufwand).
vielleicht könnte ja auch der afvd auf einige seiner forderungen, die nciht mehr zeitgemäß und/oder angemessen sind verzichten, um den vereinen eine durchaus sinnvolle, aber nicht zwingend notwendige spieluhr zu ermöglichen.
The big problem in the CFL (and the NFL and, increasingly, college football) is that the "basic offense" is one that says "if our quarterback has a great game, we're going to win."
informer hat geschrieben:Die Tatsache, dass man Vereine unter Androhung von Strafe zur Teilnahme an europäischen Wettebewerben zwingen muss, sagt doch schon alles !
Sagt was genau ? Wenns keine Strafen gäbe, gäbs keine Statistiken und wahrscheinlich, wenns keine Strafen gibt, hat in den nächsten Jahre auch keiner ne Gameclock im Stadion. Dass nix im Football ohne Strafen geht, DAS sagt wohl eher alles...
Das sagt, dass die Wettbewerbe in allen Belangen ( sportlich,wirtschaftlich, imagemäßig) für die Clubs komplett uninteressant sind.
Im Handball und Fussball z.B. käme nie jemand auf die Idee , eine Teilnahme zu verweigern, weil diese eben etwas wert ist.
Mit Deinen "Statistiken" redest gerade am Thema vorbei.