ich glaub dermal ist es drauf angekommen wo man gesessen ist, es gab dermal schon Ecken in denen viel Stimmung war , wir sind leider wieder unter Einheimischen Schnarchnasen gesessen haben aber diesesmal wenigstens ein schönes Spiel leise mitverfolgen können
lt englischen Tageszeitungen waren im Wembley 83.226 Zuschauer
PS: so in ca 10 Jahren könnten es dann auch die Einheimischen kühlen Engländer drauf haben , das Lärm im Football wichtig ist ( und nicht störend wie beim Tennis )
Naja also ich fands ein bisschen blöd, dass sie San Diegeo nur ausgebuht haben, auch wenn New Orleans Heimteam war und sie schöne Fahnen verschenkt haben ist es ja nicht ihre Heimatstadt also auch nicht ihre persönliche Passion finde ich
Aber ansonste ein sehr schönes Spiel und meine Freunde und ich haben Darren Sproles, Marques Colston und noch ein paar von denen am Piccadilly Circus getroffen, die anderen haben wir im dunkeln nicht so gut erkannt, Autogramme haben sie uns auch nicht gegeben war aber trotzdem ein hammer erlebnis die in echt zu sehen
Genug ist genug. Head Coach Norv Turner hat den Schuldigen für die Defense-Misere seines Teams für sich ausgemacht und Defensive Coordinator Ted Cottrell gefeuert. "London war ein Beispiel dafür, dass wir unsere Probleme in der Defense nicht in den Griff bekommen haben. Die ganze bisherige Saison haben wir keinen Fortschritt gemacht. Ich musste eine Entscheidung zum Besten des Teams fällen, damit wir unsere gesetzten Zielen errreichen können."
Für Cottrell wird Linebacker Coach Ron Rivera die Aufgabe übernehmen, die schwach spielende Defense in die Spur zu bringen. Für Rivera ist es nicht unbedingt etwas Neues. Er hatte von 2004 bis 2006 bei den Chicago Bears schon einmal diesen Posten inne.
Die New Orleans Saints haben die Spielpause am vergangenen Wochenende dringend benötigt. Saints Coach Sean Payton hat sich kritisch zum Londontrip geäußert. Logistisch wäre es eine Katastrophe gewesen und Payton kritisierte die Austragung eines Saisonspieles außerhalb der USA. Es wäre für die Teams eine Zumutung eine Woche lang in einer fremden Kultur zu leben und dann eine reguläres Saisonspiel dort abzuhalten.
Geflogen seien sie mehr als 10 Stunden mit einem antiken Flugzeug was älter als 30 Jahre gewesen sein soll, so Payton. Der Teambus hätte sich durch die Londoner City gequält und der schlechte Zustand des Rasens im Wembleystadion erforderte die längsten Stollen am Schuh. Abgesehen davon sind die Fans in New Orleans um ein Heimspiel gebracht worden. Das einzig Positive an dem ganzen Dilemma war, dass die Saints trotz dieser Bedingungen gewonnen haben, polterte Payton vor Reportern als er zurück in New Orleans war.
Urgestein hat geschrieben:Saints Coach Payton kritisiert London-Trip
Es wäre für die Teams eine Zumutung eine Woche lang in einer fremden Kultur zu leben und dann eine reguläres Saisonspiel dort abzuhalten.
McDoof gibts doch auch in London und Englisch sprechen sie dort auch. Ok,es wird wenniger rumgeschossen, die Luft ist etwas sauberer und es herrscht Pressefreiheit aber damit kann man doch eine Woche lang klar kommen!
In England wird nicht geschossen. Es wird gestochen...
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern! (skao_privat)
...oder mein persönliches Highlight: Leber im Blätterteig als Pausenbrot. Meiner Meinung nach sollte die NFL ähnlich wie die Fußball-Nationalmannschaft ihre eigenen Köche mitnehmen. Versteh aber auch die plötzliche Kritik nicht. Letzte Woche war noch alles "toll".
"Winning isn't everything--but wanting to win is."
Fighti hat geschrieben:Naja, mit was sie fliegen ist doch Entscheidung der Clubs selber, oder stellt die NFL den Flieger ?
Ich habe die Tage auf NFL.com gelesen, dass die NFL die Flüge/ Logistik ausserhalb der USA regelt ( = nach London bzw. Toronto ) und innerhalb der USA müssen es noch die Teams machen.