Eigentlich ist ja Frankfurt der Tabellenführer, weil in den offiziellen Stats der/das Percentage der gewonnen Spielen ausschlagt gibt (
http://stats.gfl.info/gfl2/2015/confsked.htm), 1 zu .833.
Frankfurt ist das Team, das es zu Schlagen gilt, der QB#Lewis ist sehr agil und macht aus broken Plays big Plays. Zu Fuß und durch die Luft eine Gefahr, mit einem schwer zu tackelnden RB und WR#81 Feuerherdt der 8TD aus 4 Spielen geholt hat. Frankfurt hat auch einen A-Backup QB, was sich vielleicht auszahlen könnte. Auch der Neuzugang Giron auf WR ist eine Waffe! Ingolstadt spielt im den ersten Begegnung bereits das Finale, verliert man hier, ist der Titel eigentlich futsch.
FG im Moment der Favorit mit einer weißen Weste, aber mit noch 2 Spielen weniger als die Dukes
Ingolstadt bietet eine brachiale und bärenstarke Defense auf! 25 kassierte stehen 212 erzielten Punkten gegenüber, die Dukes lassen ergo 4.2 Punkte pro Spiel zu, 36.7 rushing Yards, 148.7 durch die Luft. Das sind insgesamt 100Yards pro Spiel weniger, als sie der zweite in dieser Statistik, Frankfurt zulässt. Ausserdem können sie schon 14 Interceptions verbuchen. Die Offense begann in der Saison phänomenal, ließ aber die letzten Spiele etwas nach. Beeidrucken tun hier besonders RB#31 Morris, WR#14 Kandolo und #2 Blakely.
ID ist die größte Gefahr für FG und spielt für einen Aussteiger richtig solide, aggressiv und variabel.
Kirchdorf hat sich nach dem Meistertitel nominell nicht verstärkt, doch einen guten Coup mit ihrem QB gelandet. Die Defense ist sehr on Point, allen voran das Defensive Backfield. Hautzinger ist stets gefährlich im Angriff, als Team bildet Kirchdorf die Dritte Kraft der GFL2 Süd. Mit einer hervorragender Coaching Staff gelang es bereits den Dukes ein Bein zu stellen, JEDER kann gegen Kirchdorf verlieren. Darmstadt hat bewiesen dass auch ein schwächeres Team sie jedoch in Bedrängnis bringen kann.
KW ist ein gut gecoachtes und nach einigen Abgängen dennoch brandgefährliches Team mit ihrem eigenen Charme.
Rams und Wiesbaden, beide die Enttäuschungen der bisherigen Saison. Von beiden hatte man von innen und außen viel viel mehrerwarter, doch beide können ihre Saison selbstverständlich noch retten. Nur der Titel ist unerreichbar.
Darmstadt mach einen besseren Eindruck als Holzgerlingen, die wiederrum ihren ärgsten Konkurrenten München in Grund und Boden gestämpft haben.
Gerade rechtzeitig fertig geworden, und ab gehts zum Yoga
