Berlin Thunder

Eine Liga von Franchises...
Sonny1
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von Sonny1 »

Karsten hat geschrieben: Mo Mai 05, 2025 19:22 Ich erlaube mir mal die diversen Off Topic Posts ins Nirvana zu verschieben...
Danke Karsten :)
Sonny1
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von Sonny1 »

Lt. Hendrik von Foot Bowl (GFL Web Show) hat Thunder tatsächlich eine Ablöse-Zahlung für WR Aaron Jackson von den Berlin Rebels erhalten.
Die Höhe der Ablöse-Zahlung konnte er allerdings nicht nennen.
Barfly
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von Barfly »

Sonny1 hat geschrieben: Fr Mai 09, 2025 16:23 Lt. Hendrik von Foot Bowl (GFL Web Show) hat Thunder tatsächlich eine Ablöse-Zahlung für WR Aaron Jackson von den Berlin Rebels erhalten.
Die Höhe der Ablöse-Zahlung konnte er allerdings nicht nennen.
Vielleicht kann man dafür im Preußen-Stadion ein paar neue Sitzschalen und Dixi-Klos aufstellen oder die Schlaglöcher auf dem Parkplatz stopfen.
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skao_privat
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von skao_privat »

Es wirkt fast so, als müssten derzeit nicht nur Schlaglöcher auf dem Platz gestopft werden – sondern strukturelle Risse im gesamten Fundament. Es ist kein Geheimnis, dass es im deutschen Pseudo-Football-Profisport – nicht nur in Köln – Mannschaften gibt, deren Spielbetrieb offenbar nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird.

Vor diesem Hintergrund wurde mir vertraulich zugetragen, dass es in einem konkreten Fall Hinweise auf einen aktuellen Insolvenzantrag geben soll. Ich selbst habe davon keine Einsicht genommen und beabsichtige dies auch nicht – einerseits zum Schutz der Person, die diese Information weitergegeben hat, andererseits, weil mich weniger der Einzelfall als die systemischen Fragen interessieren. Doch die Tatsache, dass jemand mit offenbar direkter Kenntnis diesen Hinweis ausdrücklich in andere Hände legen möchte, hat mein Interesse geweckt.

Daher wende ich mich nun öffentlich an alle, die Einblick in wirtschaftliche, juristische oder sportliche Zusammenhänge haben – mit aufrichtigem Interesse an Einordnung, nicht an Vorverurteilung.

Etwa: Welche Rolle spielt der Eintrittspreis, wenn der Spielbetrieb nicht mehr aus eigener Wirtschaftskraft, sondern mit öffentlichen Mitteln aufrechterhalten wird? Entsteht hier eine neue Form der Zuschauerverantwortung – oder eine moralische Leerstelle?

Noch drängender: Was bedeutet „professioneller Spielbetrieb“, wenn eine Spielstätte marode ist, bauliche Mindeststandards nicht erfüllt sind oder die Infrastruktur dem Anspruch einer Liga nicht genügt? Ist das noch Betrieb im sportlichen Sinn – oder nur die formale Aufrechterhaltung des Rahmens?

Mich interessieren auch juristische Aspekte: Wie werden Arbeitsverhältnisse, etwa Praktikant*innenverträge, innerhalb eines Insolvenzverfahrens gehandhabt? Und ab wann geraten Organisationen in die Nähe einer Insolvenzverschleppung – auch im Kontext von Spielbetrieb und Gehaltszahlungen?

Ich stelle diese Fragen als außenstehender Beobachter, der versucht, Verständnis zu gewinnen – nicht als Ankläger. Ich bin weder Jurist noch Insider, aber ich halte diese Diskussion für notwendig. Vielleicht lässt sich hier ein Forum schaffen, in dem Fachleute – aus dem Insolvenz-, Arbeits- oder Sportrecht – eine sachliche Einschätzung geben können.
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TemplateR
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von TemplateR »

skao_privat hat geschrieben: So Mai 11, 2025 10:53 Es wirkt fast so, als müssten derzeit nicht nur Schlaglöcher auf dem Platz gestopft werden – sondern strukturelle Risse im gesamten Fundament. Es ist kein Geheimnis, dass es im deutschen Pseudo-Football-Profisport – nicht nur in Köln – Mannschaften gibt, deren Spielbetrieb offenbar nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird.

Vor diesem Hintergrund wurde mir vertraulich zugetragen, dass es in einem konkreten Fall Hinweise auf einen aktuellen Insolvenzantrag geben soll. Ich selbst habe davon keine Einsicht genommen und beabsichtige dies auch nicht – einerseits zum Schutz der Person, die diese Information weitergegeben hat, andererseits, weil mich weniger der Einzelfall als die systemischen Fragen interessieren. Doch die Tatsache, dass jemand mit offenbar direkter Kenntnis diesen Hinweis ausdrücklich in andere Hände legen möchte, hat mein Interesse geweckt.

What?? Es soll einen aktuellen Insolvenzantrag geben? Berlin Thunder selbst oder wer genau soll einen Insolvenzantrag stellen?
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von FlagFootballSaint »

Für sowas gibt es Experten Insolvenz- und Arbeitsrecht, aber Du wendest Du an das allwissende Forum?

Und was soll die dümmlich suggestive Frage:

„Was bedeutet „professioneller Spielbetrieb“, wenn eine Spielstätte marode ist, bauliche Mindeststandards nicht erfüllt sind oder die Infrastruktur dem Anspruch einer Liga nicht genügt? Ist das noch Betrieb im sportlichen Sinn – oder nur die formale Aufrechterhaltung des Rahmens?“

Welche Antwort willst Du auf so eine komische Frage und welche Relevanz hat eine Antwort wie immer sie auch aussieht?


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Re: Berlin Thunder

Beitrag von FlagFootballSaint »

skao_privat hat geschrieben: So Mai 11, 2025 10:53 Es ist kein Geheimnis, dass es im deutschen Pseudo-Football-Profisport – nicht nur in Köln – Mannschaften gibt, deren Spielbetrieb offenbar nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird.
Damit es übergaupt einen Insolvenzverwalter gibt muss ein Insolvenzverfahren eingeleitet worden sein bei dem das Insolvenzgericht auf „Konkursverfahren“ oder „Insolvenzverfahren ohne Eigenverantwortung“ entscheidet.

Sollte es NICHT stimmen dass dies („nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird“) auf Berlin Thunder zutrifft hast Du gerade öffentlich die Unwahrheit behauptet, Ruf- und Kreditschädigung und betrieben und solltest Dich dafür vor Gericht verantworten müssen.

Ich habe Deinen Text kopiert und an das Büro der Berlin Thunder und der ELF weitergeleitet. Wer sich hinter Deinem Pseudonym versteckt weis man ja.
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TemplateR
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von TemplateR »

FlagFootballSaint hat geschrieben: So Mai 11, 2025 11:45
skao_privat hat geschrieben: So Mai 11, 2025 10:53 Es ist kein Geheimnis, dass es im deutschen Pseudo-Football-Profisport – nicht nur in Köln – Mannschaften gibt, deren Spielbetrieb offenbar nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird.
Damit es übergaupt einen Insolvenzverwalter gibt muss ein Insolvenzverfahren eingeleitet worden sein bei dem das Insolvenzgericht auf „Konkursverfahren“ oder „Insolvenzverfahren ohne Eigenverantwortung“ entscheidet.

Sollte es NICHT stimmen dass dies („nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird“) auf Berlin Thunder zutrifft hast Du gerade öffentlich die Unwahrheit behauptet, Ruf- und Kreditschädigung und betrieben und solltest Dich dafür vor Gericht verantworten müssen.

Ich habe Deinen Text kopiert und an das Büro der Berlin Thunder und der ELF weitergeleitet. Wer sich hinter Deinem Pseudonym versteckt weis man ja.
Wie kann das Ruf- und Kreditschädigung sein, wenn er diese Informationen angeblich von jemanden zugetragen wurde? Und außerdem hat er doch ja geschrieben, dass es einen Hinweis auf einen Antrag geben soll. Hinweis im Sinne von, es ist noch nicht vollzogen.
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von JM »

Da reicht der Blick ins StGB und BGB. Die entsprechenden Paragrafen sind § 186 StGB, § 187 StGB und § 824 BGB.

Es ist ja durchaus richtig und sinnvoll aufmerksam und kritisch zu beobachten, was in der ELF passiert, aber es gibt dann eben auch eine Grenze, die man nicht überschreitet. Sofern kein rechtfertigender Notstand eintritt oder eintreten könnte, ist dieses Verhalten unangebracht. Und selbst wenn, wäre ein Forum mutmaßlich nicht der richtige Ort.
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Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Aber für die anderen.

Genauso ist das, wenn man doof ist.


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Re: Berlin Thunder

Beitrag von skao_privat »

Danke für den juristischen Hinweis – ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste jetzt meine IP-Adresse bei der Staatsanwaltschaft melden und mich selbst anzeigen.

Aber im Ernst: Ich habe ganz bewusst keine Namen genannt, keine Tatsachen behauptet, sondern Fragen gestellt – als jemand, der neugierig ist und nicht anklagt. Die einzige Straftat, die man mir evtl. vorwerfen könnte, ist „öffentliches Nachdenken ohne Jurastudium“.

Mir wurde anonym etwas zugetragen, ich habe selbst nicht recherchiert – auch das steht im Text. Wenn man schon dafür den § 186 auspackt, dann kann man demnächst wohl auch wegen „Gedanken mit Fragezeichen“ belangt werden.

Kurzum: Ich wollte kein Drama, sondern Diskussion. Wenn das schon reicht, um als Paragraphen-Pirat eingestuft zu werden, dann prost Mahlzeit für jede Form von kritischer Öffentlichkeit.
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von Torsten »

JM hat geschrieben: So Mai 11, 2025 13:13 Da reicht der Blick ins StGB und BGB. Die entsprechenden Paragrafen sind § 186 StGB, § 187 StGB und § 824 BGB.

Es ist ja durchaus richtig und sinnvoll aufmerksam und kritisch zu beobachten, was in der ELF passiert, aber es gibt dann eben auch eine Grenze, die man nicht überschreitet. Sofern kein rechtfertigender Notstand eintritt oder eintreten könnte, ist dieses Verhalten unangebracht. Und selbst wenn, wäre ein Forum mutmaßlich nicht der richtige Ort.
Zustimmung. Kritisch beobachten und kommentieren ist okay, aber Gerüchte und Spekulationen über finanzielle Probleme oder gar Insolvenzen von Clubs oder Franchises gehören nun wirklich nicht in dieser Form öffentlich verbreitet. Das erfüllt schnell den Tatbestand der Verleumdung und kann nicht nur den User, sondern auch den verantwortlichen Betreiber des Forums schnell in rechtliche Schwierigkeiten bringen. Diese Posts sollten am besten schnell entfernt werden, bevor wirklich noch Verantwortliche von Thunder oder ELF davon Wind bekommen. :down:
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von Torsten »

skao_privat hat geschrieben: So Mai 11, 2025 13:54 Danke für den juristischen Hinweis – ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste jetzt meine IP-Adresse bei der Staatsanwaltschaft melden und mich selbst anzeigen.

Aber im Ernst: Ich habe ganz bewusst keine Namen genannt, keine Tatsachen behauptet, sondern Fragen gestellt – als jemand, der neugierig ist und nicht anklagt. Die einzige Straftat, die man mir evtl. vorwerfen könnte, ist „öffentliches Nachdenken ohne Jurastudium“.

Mir wurde anonym etwas zugetragen, ich habe selbst nicht recherchiert – auch das steht im Text. Wenn man schon dafür den § 186 auspackt, dann kann man demnächst wohl auch wegen „Gedanken mit Fragezeichen“ belangt werden.

Kurzum: Ich wollte kein Drama, sondern Diskussion. Wenn das schon reicht, um als Paragraphen-Pirat eingestuft zu werden, dann prost Mahlzeit für jede Form von kritischer Öffentlichkeit.
Wen willst du hier verar...? Das...
skao_privat hat geschrieben: So Mai 11, 2025 10:53 Es ist kein Geheimnis, dass es im deutschen Pseudo-Football-Profisport – nicht nur in Köln – Mannschaften gibt, deren Spielbetrieb offenbar nur noch durch einen Insolvenzverwalter abgesichert wird.

Vor diesem Hintergrund wurde mir vertraulich zugetragen, dass es in einem konkreten Fall Hinweise auf einen aktuellen Insolvenzantrag geben soll.
...ist kein kritisches Denken oder Diskutieren, sondern lupenreine Rufschädigung und kann dich ernsthaft in rechtliche Bedrängnis bringen.
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von skao_privat »

Die Insolvenz in Köln ist kein Gerücht, sondern dokumentiert – wer nachschauen möchte, muss nicht recherchieren, sondern nur kurz klicken.

Ganz unabhängig davon – und ohne dass ich es zur Sprache gebracht hätte – wird in einem weiterhin öffentlich zugänglichen Podcast zur ELF ab Minute 1:12 offen über Schulden einer GmbH gesprochen. Genannte Summen: 4.000 und 70.000 Euro. Öffentlich, nachvollziehbar, kommentarlos zitiert.

Was finantbedingte Auseinandersetzungen betrifft: Auch hier muss man nicht spekulieren. Es gibt Verfahren, sie sind dokumentiert. Die genaue Zahl ist dabei weniger relevant als die Tatsache, dass es sie gibt – und dass sie nicht im luftleeren Raum stehen.

Ich stelle keine Behauptungen auf, ich stelle Fragen – öffentlich, sauber formuliert, begründet. Und ich denke: Am Ende wird das dann nicht die einzige Frage sein, die beantwortet wird.
Fragende gibt es genug.
Zuletzt geändert von skao_privat am So Mai 11, 2025 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von skao_privat »

Barfly hat geschrieben:
Sonny1 hat geschrieben: Fr Mai 09, 2025 16:23 Lt. Hendrik von Foot Bowl (GFL Web Show) hat Thunder tatsächlich eine Ablöse-Zahlung für WR Aaron Jackson von den Berlin Rebels erhalten.
Die Höhe der Ablöse-Zahlung konnte er allerdings nicht nennen.
Vielleicht kann man dafür im Preußen-Stadion ein paar neue Sitzschalen und Dixi-Klos aufstellen oder die Schlaglöcher auf dem Parkplatz stopfen.
Es liegen alte bereit …
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Re: Berlin Thunder

Beitrag von LA »

Bin kein Jurist, aber ob skaos Post das große juristitische Besteck, wie es manche hier fordern, bedingen, halte ich mal für erheblich übertrieben, vielleicht auch absurd. Zum einen ist das hier ein Forum und keine Zeitung, wo man schon eine fundierte Recherche durch einen Journalisten erwarten darf oder ein Forum auf einer offziellen Seite eines Teams. Zum anderen sollte ein potentieller Unterstützer oder Sponsor sich selbst hinterfragen, wenn er aufgrund eines hiesigen Postes seine Aktivitäten beim "Besponserten" einstellt. Kurzum das Mittel der Fragestellung wird heute ebend sehr gern benutzt:
Beispiel "Rühren die Probleme von XY möglicherweise aus einer zu erwartenden Insolvenz? Möglich. Wissen wir/Sie es? Nein. Können wir/Sie es ausschließen? Nein." So in etwa. Jetzt werden sich die Leser so einer Aussage wahrscheinlich auf die ein oder andere Seite schlagen oder eben abwarten, bis eine offizielle Verkündung kommt oder eben nicht.

Da mich die ELF Null sportlich interessiert, lese ich hier nur ab und zu mal nach, was denn die kleine Forumsgemeinde so schreibt. Ist schon (manchmal) lustig, wie sich teilweise Zweckoptimismus, Selbstzweifel und Ungeduld über das nicht voller werdende halbvolle Glas abwechseln.

Gruß
LA
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