Adler - Monarchs

Die höchste deutsche Spielklasse...
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DE96
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Beitrag von DE96 »

Du wirst beide Teams nie zusammenwürfeln können. Sicherlich könnte man alle guten Spieler beider Teams zu einem zusammenfügen. Genau das versuchen ja auch die Coaches beider Seiten in der Off-Season. :-)))) Aber eine Allianz beider Teams, vielleicht sogar unter neuem Namen, ist aufgrund der Geschichte hier in Berlin nicht möglich.

Iche denke aber, dass das auch garnicht nötig ist. Die vielen Teams hier in Berlin machen allesamt eine gute Jugendarbeit und "produzieren" sehr viele gute Spieler für die Herrenteams. Ich glaube nur, dass in 2006 eben mehr junge als "alte Hasen" in den Teams unterwegs sind und die Entwicklung daher in diesem Jahr verlangsamt ist. Ansonsten glaube ich ganz fest, dass beide Teams sehr wohl mit sehr guten Spielern am Start sind und erfolgreichen Football in der Zukunft zeigen werden.
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

Das würde mich freuen, aber ich glaube nicht dran. In der vergangenheit waren die Muster ähnlich.

Das 'totale' absacken der Spitzen-Vereine, das eine Mannschaft bis an den Abgrund führt. Wer übrig bleibt, bekommt die verblieben Spieler. Dann geht es wieder mit einem Verein aufwärts. Man findet sich im anderen Verein zusammen, um ein bißchen Spaß zu haben, den Namen am leben zu halten. In den unteren Klassen hat man logischerweise Erfolg. Dazu stekct ja noch zu viel Resterfarung in der ORganisation. Die Spieler werden ob des Erfolges immer hungriger, der Verein muß über kurz oder lang entscheiden, ob er seine Krisenprinzipien aufrecht erhält oder nicht.

Ist ja auch nicht so, das nur die beiden Bundesliga Vereine eine Rolle spielen. Du hats ja selbst in dieser Saison zu spüren bekommen, das es den Rebels nach unten genau so geht. So komisch das klingt: für zwei Bundesligamannschaften hat Berlin zuviele Vereine! Da es sich um einen freien Wettbewerb handelt, kann man es niemandem verbiten, eine Herrenmannschaft an den Start zu schicken. So stekct man im Dilemma. Berlin hat mit die größte Vereinsdichte. Aber nicht das Potential für zwei Bundesligamannschaften. Was im Jugendbereich unbedingt Sinnn macht - mannschaften in unmittelbarer Nähe der Spieler - wird zur Crux im Herrenbereich.
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Dr.Evil
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Beitrag von Dr.Evil »

Bleibt die alte Frage: Ist Berlin wirtschaftlich gesehen groß genug für drei große Teams?
Warum nicht mal andersherum fragen? Sind die "drei großen Teams" nicht zu groß für die GFL?

Ich weiß, ziemlich provokant und gemein, Evil eben...
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DE96
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Beitrag von DE96 »

Hmmmmmmm schierig schwierig. Ich bin nicht sicher, ob wir hier zuviele Teams haben und würde den Teams auch ihre Daseinsberechtigung nicht absprechen. Ich finde es prinzipiell sehr gut, soviele Teams hier zu haben.

Ich bin aber auch ein Verfechter der intensiveren Zusammenarbeit aller Teams in Berlin. So sollten Spieler, die vielleicht vom Potential nicht im eigenen Team spielen können nicht auf Zwang und nur ob der Kadertiefe im Team gehalten, sondern an unterklassigere Spieler abgegeben werden, damit sie dort Spielpraxis bekommen. Ebenso nach oben. Natürlich darf und kann den Spielern das nicht auferzwungen werden aber man kann ja Spieler in der Hisicht beraten. Das dies allerdings in der Praxis nicht funktioniert, ist auch hinreichend bekannt.

Ich hoffe nur, dass die beiden Bundesligateams aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und es nicht wieder zum Sterben eines der Teams kommt. Ich glaube nämlich, dass erst die Vielfalt der Teams Belin so interessant macht.
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

Dr.Evil hat geschrieben:
Bleibt die alte Frage: Ist Berlin wirtschaftlich gesehen groß genug für drei große Teams?
Warum nicht mal andersherum fragen? Sind die "drei großen Teams" nicht zu groß für die GFL?

Ich weiß, ziemlich provokant und gemein, Evil eben...
Welche drei?
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Muff Potter
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Beitrag von Muff Potter »

eben welche drei
sind es nicht fünf? :lol:
chiefsfan
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Beitrag von chiefsfan »

skao_privat hat geschrieben:
Dr.Evil hat geschrieben:
Bleibt die alte Frage: Ist Berlin wirtschaftlich gesehen groß genug für drei große Teams?
Warum nicht mal andersherum fragen? Sind die "drei großen Teams" nicht zu groß für die GFL?

Ich weiß, ziemlich provokant und gemein, Evil eben...
Welche drei?
HI,

sicher, ich sehe auch eher zwei Große. Die einen, die alle paar Jahr mal wieder Geldprobleme haben und dann doch immer noch größer aus der Scheiße herauswachsen und die anderen, die es einfach sehr Dicke haben und wenigsens keine negativen Schlagzeilen machen.

Dennoch ist die Frage berechtigt. Wir haben eine Liga, in der die mit Abstand größere Zahl der Teams mit wenig Geld versucht auszukommen und sich Jahr für Jahr denen geschlagen geben muss, die nur so mit dem Geld rumwerfen. Der Verband muss endlich eine Entscheidung treffen, ob es sich um eine Amateurliga oder eine Profiliga handelt. Dann muss er handeln.
Im Moment ist das schon eine merkwürdige Situation. Die Mehrheit entscheidet sich für einen Weg Amateurfootball und wird ständig von der MInderheit der halb/dreivierte Profis plattgemacht. Minderheitenschutz gibt es zwar auch in der Demokratie, aber das geht zu weit. Der Verband muss endlich die Ausländerregeln deutlich verschärfen und zudem eine Regel einführen, nach der nur eine maximale Anzahl an Spielern je Team auflaufen darf, die nicht in der eigenen Jugend ausgebildegt wurde. Dann haben einige der "Profiteams" eine klare Aufgabestellung für die Zukunft, die sich von der jetzigen "Kaufmentalität" deutlich unterscheiden wird.

chiefsfan
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guard68
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Beitrag von guard68 »

chiefsfan hat geschrieben: sicher, ich sehe auch eher zwei Große. Die einen, die alle paar Jahr mal wieder Geldprobleme haben und dann doch immer noch größer aus der Scheiße herauswachsen und die anderen, die es einfach sehr Dicke haben und wenigsens keine negativen Schlagzeilen machen.

Dennoch ist die Frage berechtigt. Wir haben eine Liga, in der die mit Abstand größere Zahl der Teams mit wenig Geld versucht auszukommen und sich Jahr für Jahr denen geschlagen geben muss, die nur so mit dem Geld rumwerfen. Der Verband muss endlich eine Entscheidung treffen, ob es sich um eine Amateurliga oder eine Profiliga handelt. Dann muss er handeln.
Im Moment ist das schon eine merkwürdige Situation. Die Mehrheit entscheidet sich für einen Weg Amateurfootball und wird ständig von der MInderheit der halb/dreivierte Profis plattgemacht. Minderheitenschutz gibt es zwar auch in der Demokratie, aber das geht zu weit. Der Verband muss endlich die Ausländerregeln deutlich verschärfen und zudem eine Regel einführen, nach der nur eine maximale Anzahl an Spielern je Team auflaufen darf, die nicht in der eigenen Jugend ausgebildegt wurde. Dann haben einige der "Profiteams" eine klare Aufgabestellung für die Zukunft, die sich von der jetzigen "Kaufmentalität" deutlich unterscheiden wird.

chiefsfan
Der 1. April ist doch schon vorbei oder :lol:

Das finde ich jetzt aber zu drastisch :roll:
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

Irgenwie gefällt mir der Tenor nicht.

mal ganz abgesehen, dass der Verband ncht in der Lage wäre, das zu kontrollieren. Der ist ja noch nicht mal in der Lage, die Lizenzstatuten richtig zu überblicken - oder gar zu steuern! Wie soll der da die noch viel heiklere - und damit erheblich aufwändigere - Sache ob nun Amatuer oder Profi kontrollieren können.

Braunschweig ist doch nicht 'böse' nur weil sie in der Lage sind, Geld zu erwirtschaften. Sind diejenigen, denen es nicht gelingt etwa heillige. oder einfach nicht in der Lage? Wenn sich alle zumindest in der Nähe des Niveaus von BS bewegen würden, gäbe es so was wie Chancengelciheit. Soll jetzt der einzige wirklich in größerem Rahmen erwfolgreiche Verein für seine Fähigkeiten bestraft werden.

Kann natürlich sein, das da noch einige Leichen im Keller sind und ich kann die derzeitige Einkaufspolitik nicht ganz nachvollziehen. Aber solange sie es sich leisten können, darf man sie doch nicht einfach bestrafen!

Ich denke auch, das der verband handeln muß. Aber ich denke, das wir beide da in unterschiedliche Richtungen denken.

Ich denke nicht, das es eine bewusste Entscheidung der meisten zu 'reinem' Amateursport ist. Die Fähigkeiten der Verantwortlichen lassen nicht mehr zu. Eigentlich müssten die 'Manager' der GFl und 2. Liga Vereine den Braunschweigern die Türen einrennen um zu sehen wie so etwas funktionieren kann. Wie immer bei Benchmarking/Bestpractice/wie auch immer kann nicht einfach eins zu eins kopiert werden. Trotzdem bin ich mir sicher, das genügend Ansätze gibt, die man mit nach Hause nehmen kann. Und wenn es die Feststellung ist, das man diesen Aufwand nicht mehr nur mit Ehrenamtlichen bewältigen kann.

Jugendfootball muss gefördert werden. Keine Frage. Aber diese Jugendregel läßt sich weder bei 'Profis' noch bei 'Amatueren' aufrecht erhalten. Und nur weil 'Nciht-Europäer' nur begrenzt eingesetzt werden dürfen, werden die Europäisch/deutschen/regionalen Spieler nicht besser.

Ich sehe momentan nur einen 'großen Verein' und zwei große Teams.
chiefsfan
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Beitrag von chiefsfan »

Stimmt,

wenn sich alle auf dem Niveau von Braunschweig bewegen würden, hätten wir Chancengleichheit, jedoch liegt da ja das Problem. In manchen Städten z.B. gibt es durch die NFLE bereits ein Profi Team und das grast bereits bei den meisten Sponsoren ordentlich ab. In einem solchen Umfeld ist es schwer.

Besonders pikant ist nun an diesem Argument, dass in einer dieser NFLE Städte das dann doch funktioniert, da wird das GFL Team direkt durch das NFLE Team mit Geld ausgestattet. Bei anderen GFL Teams mit NFLE Team am Orte fand das nicht statt. Eine deutliche Einmischung der NFL in den Ligabetrieb der GFL. Hat Herr Tagliabue wohl nicht so drüber nachgedacht oder seinen Leute ein wenig zu viel Gestaltungsspielraum gegeben.

Womit wir ja beim Thema wären. In der NFL ist das alles möglich. Dort gibt es eine salary cap und wird auch kontrolliert. Stell Dir mal vor jemand würde an der NFL vorbei einen super Spieler der NFL extra bezahlen, nur damit er bei Teama XY aufläuft. Solche Dinge werden da meines Wissens nach tunlichst vermieden und eben deshalb ist die Liga so erfolgreich, weil ausgeglichen. Nicht ausgeglichene Ligen sind langweilig
siehe GFL Juniors, die Liga ist auch langweilig weil viele Teams glauben sie hätten die Jugendarbeit nicht nötig.

Übrigens glaube ich nicht, dass Braunschweig Leichen im Keller hat. Da sind sicherlich ein paar bessere Leute im kaufm. Bereich bzw. in der Pflege und Akquisition von Sponsoren. Vielleicht auch etwas einfachere Voraussetzungen als an anderen Plätzen der GFL, siehe oben aber ich betone noch einmal, ich unterstelle hier den Lions nichts böses. Nur die Richtung, in die wir alle gemeinsam gehen wollen, sollte gemeinsam durchdacht werden. Das hat anderen Ligen auch geholfen. Wenn die Liga nichgt spannend ist, bleiben die Zuschauer und dann die Sponsoren weg, da hat keiner was von.

chiefsfan
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guard68
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Beitrag von guard68 »

chiefsfan hat geschrieben: Besonders pikant ist nun an diesem Argument, dass in einer dieser NFLE Städte das dann doch funktioniert, da wird das GFL Team direkt durch das NFLE Team mit Geld ausgestattet. Bei anderen GFL Teams mit NFLE Team am Orte fand das nicht statt. Eine deutliche Einmischung der NFL in den Ligabetrieb der GFL. Hat Herr Tagliabue wohl nicht so drüber nachgedacht oder seinen Leute ein wenig zu viel Gestaltungsspielraum gegeben.
Aber dieses Argument wird ja immer aus dem Weg geräumt mit dass die Sea Devils einfach nur als weiterer Sponsor anzusehen ist.

Ich persönlich finde es nicht ganz glücklich - auch mit welch anderen Mitteln das Team immer gerettet. Jedoch Respekt an die Fans, die Spendenaktion von damals sucht seinesgleichen!
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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Beitrag von pantherfan_xxxl »

guard68 hat geschrieben:. Jedoch Respekt an die Fans, die Spendenaktion von damals sucht seinesgleichen!
das ist eine "Hamburger Eigenheit"und funktionierte auch bei den braungekleideten Rundballtretern ;-).Woanders funktioniert das höchstens einmal und dann ist Schluß, wenn überhaupt.
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Fighti
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Beitrag von Fighti »

Afaik zahlt die NFL-E dies Jahr keinen Cent...
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

chiefsfan hat geschrieben:Stimmt,

wenn sich alle auf dem Niveau von Braunschweig bewegen würden, hätten wir Chancengleichheit, jedoch liegt da ja das Problem.
Bei wem? den Könnern oder den Nicht-Könnern?


chiefsfan hat geschrieben:In manchen Städten z.B. gibt es durch die NFLE bereits ein Profi Team und das grast bereits bei den meisten Sponsoren ordentlich ab. In einem solchen Umfeld ist es schwer.
Also wenn ich das mal revue passieren lasse: die Teams, bei denen die NFLE als Hecht im Karpfenteich herumschwimmt, haben sich ihre Probleme hausgemacht! Und zwar lange bevor die NFLE dort Einzug gehalten hat.
chiefsfan hat geschrieben:Hat Herr Tagliabue wohl nicht so drüber nachgedacht oder seinen Leute ein wenig zu viel Gestaltungsspielraum gegeben.
Du wirst Glück haben, wenn ein PT die NFLE ohne zu überlegen schnell hintereinander aufsagen kann. Geschweige denn einen GFL Verein! Ich hoffe nur, das er Football in Deutschland nicht mit einem gewissen Rh aus O gleichsetzt. Das wäre schade!
chiefsfan hat geschrieben:Wenn die Liga nichgt spannend ist, bleiben die Zuschauer und dann die Sponsoren weg, da hat keiner was von.
Ich würde an BS Stelle ähnlich denken. Aber wahrscheinlcih mit dem Zusatz: Verdammt jetzt gebt euch mal mehr Mühe!
Apple
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Beitrag von Apple »

Auf den ersten Blick klingt es logisch dass sich die Minderheit der Mehrheit anpassen soll, aber andererseits, Braunschweig gehört zu den wenigen Teams die professionell arbeiten. Sorry Chiefsfan aber willst du echt die Unfähigkeit der anderen belohnen? Wie wäre es denn wenn wir alle einen Schritt nach vorne machen und uns an BS ein Beispiel nehmen?

Klar ist es leicht die NFLE als Faktor zu zitieren, und ja es stimmt dass zum Beispiel die Frankfurt Gamblers 1994 als es keine Galaxy gab über 3000 Zuschauer hatten. Davon können die Pirates und die Family heutzutage nur träumen mit ihrem Dutzend Zuschauern. Aber im ganzen Süden gibt es kein NFLE Team, also wo sind die Zuschauer in München? Wo in Hall, wo in Stuttgart oder in Saarbrücken? Da sind es wenige Hundert die sich auf den Sportplatz verirren.

Es ist halt nich so leicht Leute zu finden die sich mit Marketing oder Vereinsführung auskennen und viele sind auch so schon überfordert, aber Braunschweig zeigt was alles geht wenn man will. Ich finde statt neidisch rüberzublicken sollten die anderen Vereine die Kopiermaschinen anwerfen und sich eine Scheibe vom Erfolgskonzept der Braunschweiger abschneiden.
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